Infomaterialien zu Balkonsolaranlagen

 Die Folien geben Überblick zu den Themen:

  • Die Bürgerinitiative heiner*energie
  • Funktionsweise einer Balkonsolaranlage
  • Sammelbestellung von heiner*energie
  • Formalia und Förderung in Darmstadt
  • Links zu den vorgestellten Komponenten

Ihr seid herzlich eingeladen die Infos für die Planung eurer Balkonsolaranlage zu nutzen. Bitte habt Verständnis, dass wir von heiner*energie keine Haftung für Vollständigkeit und Korrektheit der Inhalte übernehmen können.

Förderprogramm Photovoltaik​

Förderprogramm Photovoltaik

In der letzten Sitzung hat die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Darmstadt das “Förderprogramm Photovoltaik” beschlossen. Ab dem 16.07.2021 wird die Neuanschaffung von Aufdach-Photovoltaikanlagen und Balkonsolarmodulen finanziell durch die Stadt Darmstadt bezuschusst. Weitere Informationen zu den Förderungsmöglichkeiten finden sich auf der Website des Förderprogramms der Stadt Darmstadt.

Umweltdezernent Michael Kolmer unterstreicht: „An der dringend notwendigen Energiewende können sich alle beteiligen. Der Wechsel des Stromanbieters bzw. des Stromtarifs zu Ökostrom leistet zum Beispiel einen Beitrag – selbst Energie auf dem eigenen Dach oder beispielsweise auch auf dem Balkon einer Mietwohnung zu erzeugen, ist ein weiterer interessanter und klimaschutz-wirksamer Schritt, den wir fördern wollen“.

Die Förderhöhe beläuft sich auf 150 Euro pro Kilowatt-Peak (kWp) installierter Leistung für Aufdach-Photovoltaikanlagen (bis 10 kWp) und bis zu 200 Euro pro Mini-PV-Anlage/Balkonmodul (maximal 50 Prozent der Anschaffungs- und Installationskosten).

„Mit dem nun startenden Förderprogramm wollen wir einen weiteren Anreiz zur Erzeugung von regenerativem „Sonnenstrom“ setzen und freuen uns über eine rege Beteiligung und Inanspruchnahme durch die Bevölkerung. Hinzu kommt, dass wir nun eine Partnerschaft mit der lokalen ‚Heiner*energie-Gruppe‘ des KlimaEntscheid eingegangen sind, um in der Öffentlichkeit für Klimaschutz und die Nutzung von Solarenergie zu werben“, so Kolmer weiter.